Vereinsregisterauszug Rödinghausen
Rödinghausen (niederdeutsch Ränghiusen) ist eine Gemeinde im Nordosten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, rund 30 Kilometer nördlich von Bielefeld. Mit knapp 10.000 Einwohnern ist Rödinghausen die kleinste Gemeinde im ostwestfälischen Kreis Herford (Regierungsbezirk Detmold). In ihren heutigen Grenzen entstand sie 1969 durch Zusammenlegung von fünf zuvor selbständigen Orten im Amtsbezirk Rödinghausen. Die Besiedlung im fruchtbaren Ravensberger Land lässt sich bereits ab 851 schriftlich belegen.
Bundesland
Regierungsbezirk
Detmold
Kreis
Einwohner
9712 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
32289
Vorwahlen
05746, 05223, 05226
Adresse der Gemeinde
Heerstraße 2, 32289 Rödinghausen
Website
Ortsteile
Bulsten, Düingdorf, Wehringdorf
News
Fakten über die Gemeine Rödinghausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
1. Rödinghausen ist eine Gemeinde mit rund 8.200 Einwohnern im Kreis Herford in Nordrhein-Westfalen.
2. Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von 59,58 km² und liegt im Teutoburger Wald.
3. Der Name Rödinghausen leitet sich vermutlich aus dem frühmittelalterlichen Dorf Reynhusen ab.
4. Im Jahr 1253 wurde die Gemeinde erstmals urkundlich erwähnt.
5. Seit 1975 ist Rödinghausen Sitz einer evangelischen Kirchengemeinde.
6. Zu den Sehenswürdigkeiten der Gemeinde zählen unter anderem die spätgotische, 1802 renovierte Stadtkirche St. Michael, das Pankratius-Museum und das St. Martin-Denkmal
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