Handelsregisterauszug Gessertshausen
Gessertshausen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Augsburg und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Gessertshausen. Die Gemeinde Gessertshausen ist maßgeblich geprägt durch das Naherholungsgebiet des Schmutter- und Schwarzachtales. Mittlerweile ist das Schmuttertal ein ausgewiesenes FFH-Gebiet mit europaweiter Bedeutung. Ein großer Anziehungspunkt in der Nähe ist das Kloster Oberschönenfeld, ein Zisterzienserinnen-Kloster, das im Jahr 1211 gegründet wurde. In den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden befindet sich das Schwäbische Volkskundemuseum. Gessertshausen liegt im Naturpark Augsburg – Westliche Wälder, einem 1200 km² großen Gebiet westlich von Augsburg. Vor allem für Erholungssuchende, aber auch als Holzlieferant ist das Gebiet von großer Bedeutung für die Region.
Bundesland
Regierungsbezirk
Schwaben
Landkreis
Einwohner
4427 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
86459
Vorwahl
08238
Adresse der Gemeinde
Hauptstraße 31, 86459 Gessertshausen
Website
Ortsteile
Bergmhle, Deubach, Dietkirch, Döpshofen, Oberschönenfeld, Bergmühle, Deubach, Dietkirch, Döpshofen, Oberschönenfeld
News
Fakten über die Gemeine Gessertshausen, Bayern, Deutschland
Gessertshausen ist ein bayerisches Dorf in der Region Oberbayern, im Landkreis Aichach-Friedberg. Es liegt an der Grenze zu Schwaben, ungefähr 12 km nördlich von Augsburg und 45 km südlich von München.
Geschichte: Gessertshausen wurde erstmals im Jahr 804 in einer Urkunde von Ludwig dem Frommen erwähnt. Im Mittelalter erlebte es eine Blütezeit als die Burgruine Gessertshausen den Ort beherrschte. 1531 wurde Gessertshausen von den Truppen Herzog Ulrichs von Württembergs belagert und später als Teil des Kurfürstentums Bayern annektiert. Im 19. Jahrhundert erhielt Gessertshausen seine heutige Struktur mit einigen neuen Gebäuden.
Bevölkerung: G
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