Rahden [.mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}ˈʀadn] (niederdeutsch Roh’n) ist eine Stadt im äußersten Norden von Nordrhein-Westfalen zwischen Bielefeld und Bremen sowie zwischen Hannover und Osnabrück. Es gehört zum Kreis Minden-Lübbecke in Ostwestfalen-Lippe (Regierungsbezirk Detmold).
Bundesland
Regierungsbezirk
Detmold
Kreis
Einwohner
15.505 (31. Dez. 2021)[1]
Postleitzahl
32369
Vorwahlen
05771, 05776
Adresse der Stadtverwaltung
Lange Straße 9, 32369 Rahden
Website
Ortsteile
AufderMasch, Bauerbrink, Bruch, Bulzendorf, Dieklage, Donzligerort, Gänsebrink, Haßlage, Hintermfelde, Höferort, ImTeiche, Kleinendorf, Kolkhorst, Kronspon, Lampenort, Langendamm, Lohbusch, Mhlendamm, Mhlensteg, ™rlingerhausen, Schullenmoor, Sielhorst, Specken, SpradosKamp, Steinkämperfeld, Stellerdamm, Stellerloh, Varl, VarlerWald, Varlheide1u.2, AnderReiheIu.II, AufderMasch, Bauerbrink, Bruch, Bulzendorf, Dieklage, Donzligerort, Gänsebrink, Haßlage, Hintermfelde
Die Gemeinde Rahden liegt im Nordosten von Nordrhein-Westfalen und gehört zur Region Ostwestfalen-Lippe. Mit einer Fläche von 66,37 km² ist sie die drittgrößte Gemeinde des Kreises Minden-Lübbecke. Der Ort hat eine Bevölkerung von knapp 10.000 Einwohnern (Stand: März 2021).
Rahden gehört zur historischen Landschaft Niederfingern. Die erste Besiedlung der Gemeinde lässt sich auf den sogenannten "Gutshoffeldern" nachweisen und reicht bis in das 13. Jahrhundert zurück. 1310 wurde Rahden erstmals als Radebyne in einer Urkunde erwähnt. Die Reihe der spannenden Ereignisse der langen Geschichte erreicht ihren Höhepunk
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